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Kapitel 2

Das kriminelle Geschäft mit der Angst - Beispiel BSE

Was würde passieren, wenn ein Mediziner behauptete: "Krebs ist ansteckend"? Man würde wohl erst einen Beweis fordern, bevor man weitreichende Maßnahmen ergreift.

Anders bei Tieren. Die Theorie der Übertragbarkeit der BSE auf den Menschen ist auch heute, acht millionenschwere Forschungsjahre später, so unbewiesen wie damals auf dem Höhepunkt der sog. BSE-Krise. Doch bloße Spekulationen reichten aus, um Politiker zu einer Vernichtungsaktion zu veranlassen, bei der Lebewesen wie Sondermüll "entsorgt" wurden. Man verlud selbst gebärende Mutterkühe zum Schlachthof, keulte neugeborene Kälber, verbrannte ganze Herden, teils halb lebendig... nur auf Verdacht hin. Kein fühlender Mensch wird die Bilder je vergessen. Ein Verbrechen an der Kreatur.

Einige Wissenschaftler, die als "Experten" auch die Politik berieten, schürten ganz gezielt Hysterie und wurden dafür mit Forschungsmillionen zugeschüttet. Zusätzlich verdiente man sich mit BSE-Tests (die völlig überflüssig sind) eine goldene Nase - bis heute (vgl. z. B. www.prionics.com). Nachstehend Auszüge aus meiner Recherche von 2001 (126 S., auf Wunsch als pdf-Datei erhältlich). Fazit: BSE ist keine übertragbare Seuche und war damit zu keinem Zeitpunkt ansteckend, weder für Tier noch Mensch.

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Die "BSE-Krise" zeigt, wie leicht Politik, Medien und Bürger durch gezielte Panikmache manipuliert werden können. Wirklich nachgehakt hat bis heute kaum jemand, am wenigsten die unkritischen aber reichlich aktionistischen Verantwortlichen (Frau Künast, Frau Höhn, Herr Miller usw.) von damals. Sie werden die Aufdeckung eigener Versäumnisse natürlich tunlichst vermeiden. So hält sich bis heute das Märchen einer ansteckenden Seuche und kaum jemand fragt mehr danach...